Wenn Du Dich innerlich wandelst, darf Dein Tier loslassen
- Doris
- 29. Juni
- 4 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 2. Juli
Warum Dein Tier Deine Energie spürt – und wie Du sie bewusst veränderst
Du hast ein Tier an Deiner Seite, das nicht einfach nur „ein Haustier“ ist. Es ist ein Seelenwesen. Ein Gefährte. Vielleicht sogar ein verletztes Herz mit einer Geschichte, die Dich tief berührt.
Du willst, dass es sich sicher fühlt. Dass es ankommt. Vertrauen fasst. Dass es weiß: Es ist jetzt in einem Leben voller Liebe angekommen.
Doch da ist etwas zwischen Euch – manchmal schwer zu greifen. Unruhe. Angst. Rückzug. Und Du spürst:
Irgendetwas in mir hält uns beide noch zurück.
Vielleicht ist es das Mitleid, das Du ausstrahlst – aus Liebe, aber unbewusst festhaltend. Vielleicht ist es Deine eigene Angst, nicht genug zu sein. Vielleicht eine Traurigkeit, die Du für Dein Tier mitträgst.
Und genau hier beginnt Deine kraftvollste Entscheidung: Dich aus Liebe zu verändern. Für Euch beide.
1. Innere Ausrichtung statt starrer Ziele
In unserer Welt geht es oft um Ziele, Pläne, To-dos. Doch Du gehst einen anderen Weg.
Du willst Dich nicht optimieren. Du willst Dich entfalten. Du willst nicht „besser funktionieren“.
Du willst authentisch strahlen.
Was Du suchst, ist keine Strategie – sondern eine Ausrichtung, die aus Deinem Innersten kommt. Eine Schwingung, die Dein Tier spüren kann. Ein Feld, das Frieden ausstrahlt – ganz ohne Worte.
2. Dein Wunschfeld benennen – für Dich und Dein Tier
Was darf sich in Deinem Leben wandeln, damit Dein Tier loslassen kann?
Mehr Ruhe in Deinem Körper?
Mehr Vertrauen in Deine Fähigkeiten?
Weniger Gedankenkarussell – mehr Herzverbindung?
Schreibe es auf – nicht als Liste, sondern als liebevollen Brief an Euch beide:
Was wünschst Du Dir für Euer Miteinander?Wie darf sich Dein Energiefeld anfühlen?
Wenn Du Deine innere Ausrichtung formulierst, beginnt sich das Feld zu klären. Nicht durch Druck. Sondern durch Bewusstheit.
3. Die Kraft der Herzensbindung – Was hält Dich wirklich?
In spirituellen Erfolgslehren wird oft gefragt:
Bist Du nur interessiert – oder innerlich gebunden an Deine Veränderung?
Diese Frage darfst Du Dir auch als Tierhalterin stellen – in aller Sanftheit:
Möchtest Du, dass sich etwas verändert?
Oder bist Du wirklich bereit, etwas in Dir zu wandeln, damit Dein Tier nicht mehr alles für Dich mittragen muss?
Wenn Du innerlich JA sagst, geschieht etwas.
Dein Feld richtet sich aus.
Dein Tier spürt, dass es sich neu verankern darf.
4. In kleinen Schritten, in Deinem Rhythmus
Veränderung braucht keine großen Sprünge. Sie braucht ehrliche Schritte, die sich gut anfühlen.
Frage Dich:
Was stärkt mich heute? Was bringt mich in meine Mitte?
Vielleicht ist es:
Ein stiller Moment am Morgen
Eine bewusste Ausrichtung am Abend
Ein Satz wie: „Ich bin heute die liebevolle Präsenz für mein Tier.“
Lade Deine Schritte ein, sich mit Dir zu verbinden. In einem Rhythmus, der zu Dir passt. Ohne Eile. Ohne Vergleich.
5. Die Erinnerung an Dein Warum
Es gibt Tage, da wirst Du zweifeln. Da scheint der Weg weit. Oder sinnlos. Oder zu leise.
An diesen Tagen erinnere Dich an das, was Dich gerufen hat.
Das Zittern Deines Tieres in den ersten Wochen
Sein Blick, der Dir vertraut
Die Liebe, die Du in ihm siehst – auch wenn es sich selbst noch nicht so sieht
Dein Warum ist nicht in Deinem Kopf. Es wohnt in Deinem Herzen. Und es erinnert Dich daran, warum Du losgehst. Immer wieder.
6. Dein inneres Feld klären – damit Veränderung wirklich wirken kann
Vielleicht hast Du das Gefühl, alles „richtig“ zu machen – aber innerlich bleibst Du an einem unsichtbaren Punkt hängen.
Dann wirken alte Programme. Gedankenformen. Fremde Energien. Glaubenssätze wie:
„Ich bin nicht gut genug.“
„Ich bin schuld an seinem Leid.“
„Ich kann das nicht.“
Diese inneren Schichten sind nicht Du – aber sie prägen Deine Ausstrahlung. Und Dein Tier spürt sie.
Was hilft?
Sanfte energetische Reinigung
Herz- und Kronenchakra-Arbeit
Rückverbindung mit Deiner Seele
Bewusstes Lösen von Mitleid, Schuld und Selbstzweifel
Dann beginnt sich Dein Feld zu wandeln. Und mit ihm: die Schwingung zwischen Dir und Deinem Tier.
7. In Deinem Wandel liegt Freiheit für euch 2
Du bist nicht machtlos. Im Gegenteil. Du bist der Schlüssel.
Nicht, weil Du etwas „tun“ musst – sondern weil Deine innere Präsenz das Feld verändert.
Wenn Du Dich erinnerst, wer Du wirklich bist – eine weise, liebevolle, lichtvolle Seele – dann wird auch Dein Tier sich neu erinnern dürfen. An Leichtigkeit. An Vertrauen. An Freiheit.
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