Studie: Verbundene Seelen - Wie menschlicher Stress die Gesundheit unserer vierbeinigen Freunde beeinflussen kann
- Doris

- 28. Sept.
- 4 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 9. Okt.
Wissenschaftliche Studie: Unsere hündischen Begleiter sind nicht nur Experten darin, unsere Emotionen zu erkennen, sondern können sich sogar von ihnen beeinflussen lassen. Eine Studie aus Schweden wirft Licht auf die potenziellen Risiken dieses emotionalen Austauschs.

1. Tiefe Bindung
Die Bindung zwischen Mensch und Hund ist einzigartig und tiefgreifend.
Sie ermöglicht es beiden, einander intuitiv zu verstehen und die feinsten Nuancen der Gefühlswelt des anderen zu erfassen.
Diese Verbindung ist das Ergebnis einer langen gemeinsamen Evolution, die vor über 40.000 Jahren begann, als Menschen noch Jäger und Sammler waren und Höhlenmalerei betrieben.
2. Stimmungen sind ansteckend
Es ist bekannt, dass die Stimmung unserer Hunde stark von unserer eigenen beeinflusst wird und umgekehrt. Die warme Begrüßung unseres treuen Gefährten nach einem langen Tag kann selbst den düstersten Moment erhellen und uns ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Gleichzeitig leiden wir mit, wenn unsere geliebten Vierbeiner krank sind oder Schmerzen haben.
Viele Hundebesitzer sind überzeugt, dass ihre Hunde nicht nur in der Lage sind, die Emotionen ihrer Artgenossen zu lesen, sondern auch die ihrer menschlichen Begleiter.
a) Studie beweist, dass unsere Stimmung die unserer Tiere beinflusst
Die oben bereits angesprochene Studie der Universität Linköping geht sogar noch weiter und zeigt,
dass Hunde nicht nur die Gefühle ihrer Menschen wahrnehmen, sondern sich auch davon beeinflussen lassen.
Die Forscher luden 58 Hundebesitzer mit ihren Hunden, darunter Border Collies und Shelties, zu ihrer Studie ein. Die Teilnehmer beantworteten Fragebögen zu ihrer Persönlichkeit (menschliche Big Five Inventory (BFI)) psychischen Gesundheit und der Persönlichkeit ihrer Hunde (Dog Personality Questionnaire (DPQ)).
b) Erhöhte Stresslevel der Halter sowie ihre Persönlichkeit kann die Stresslevel der Hunde erhöhen
Über einen Zeitraum von einem Jahr sammelten die Forscher Haar- und Fellproben von Mensch und Hund, um das Cortisol-Level zu analysieren, ein Hormon, das mit Stress in Verbindung steht. Daneben wurde das Aktivitätsniveau, also z.B. von Trainingseinheiten, aufgezeichnet.
Die Ergebnisse zeigten eine direkte Korrelation zwischen dem Stresslevel der Menschen und dem ihrer Hunde sowie der Persönlichkeit ihrer Halter.
Wenn die Cortisolwerte der Menschen hoch waren, waren es auch die ihrer Hunde.
Interessanterweise war dieser Effekt einseitig; gestresste Hunde schienen den Stress ihrer Besitzer nicht zu erhöhen.
Obwohl die Persönlichkeiten der Hunde nur geringe Auswirkungen auf ihre Cortisolwerte hatten, wirkten sich die menschlichen Persönlichkeitsmerkmale "Neurotik, Gewissenhaftigkeit und Offenheit" erheblich auf das Cortisol der Hunde aus und erhöhten die Werte.
Hinzu kam, dass ein hohes Bewegungs-Level der Hunde nicht zu niedrigeren, Cortisol Werten und damit weniger Stress-Reaktionen führte, was man vielleicht erwartet hätte.
Dies zeigte, dass die Cortisol-Werte nicht mit allgemein "gesunder" körperlicher Aktivität zusammenhingen.
Ich finde, das ist eine überraschende, enorm wichtige Festelstellung!
c) Hunde reagieren sehr empfindlich
Die Forscher vermuten, dass Hunde empfindlicher auf Veränderungen reagieren als Menschen. Sie registrieren feinste Signale wie Körpergerüche und Verhaltensänderungen, die ihren Besitzern oft entgehen.
3. Folgerung: Verhalten und Gesundheit von Hunden könnten mit dem Stresslevel und/ oder der Persönlichkeit der Halter in Zusammenhang stehen
Diese Erkenntnisse könnten besonders relevant für die Therapie von Verhaltensproblemen bei Hunden sein.
Denn die Studie zeigt deutlich, dass die Beziehung zwischen Mensch und Hund weit über bloße Zuneigung hinausgeht.
Sie ist geprägt von einem tiefen emotionalen Austausch, der die Gesundheit und das Wohlbefinden beider Seiten maßgeblich beeinflusst.
Hier der Link zur Original-Studie: Eine Studie aus Schweden
4. Energie-Balance für Dich & Dein Tier – was Ihr wirklich braucht 🤍
Diese Erkenntnisse aus der Forschung zeigen eindrücklich, was viele feinfühlige Tierhalterinnen längst spüren:
Unsere Tiere nehmen uns nicht nur wahr – sie nehmen uns auf. Sie reagieren auf unsere innere Welt, auf unsere Gedanken, Gefühle und Spannungen – selbst wenn wir sie nicht laut aussprechen.
Deshalb beginnt echte Veränderung oft nicht beim Tier, sondern bei Dir selbst.
a) Was kannst Du konkret tun?
Wenn Du die Beziehung zu Deinem Tier liebevoll vertiefen, Eure gemeinsame Energie ins Gleichgewicht bringen oder mit sanften spirituellen Tools achtsam arbeiten möchtest, gibt es wertvolle Wege, die Dich dabei unterstützen können.
Nach meiner Erfahrung entsteht nachhaltige Veränderung vor allem durch bewusste Ausrichtung Deiner Ausstrahlung, energetische Balance, Beziehungsharmonisierung und innere Arbeit.
Hier findest Du drei passenden Herzensbereichen, die diese Ansatzpunkte aufgreifen und Dir als Inspirationsräume dienen können:
💗 Beziehung & Herzverbindung – für mehr Nähe, Vertrauen & Kommunikation im feinstofflichen Feld
🌿 Energie-Balance – für innere Ruhe, emotionale Entlastung & eine gesunde Ausstrahlung
✨ Spirituelle Tools (Reality Creator Tools) – um Dich bewusst auszurichten und Dein Energiefeld zu gestalten
Vielleicht spürst Du bereits, welcher Bereich gerade mit Dir in Resonanz geht. Ich begleite Dich gern ein Stück auf diesem Weg.
b) Möchtest Du Orientierung?
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Herzensgrüßen für Dich & Deine Fellnase 🐾🐾
Deine Doris
FeinfühligTier – Herzensbegleitung für eine tiefe Verbindung zwischen Mensch & Tier



